Über mich

und meine Hundeschule

Mein zweiter Hund – ein Laika-Setter-Labrador Mischling – kostete mich einige Jahre später viele Nerven und ich habe gemerkt, dass die Erziehung eines Hundes nicht immer „einfach“ ist. Mir wurde auch klar, dass Konditionierung nicht alles ist, sondern dass es u.a. um Verständnis, Sicherheit, Verlässlichkeit und Akzeptanz geht.

Vom Studium der Allgemeinen Pädagogik wechselte ich nach der Zwischenprüfung zu Religionspädagogik.
Mit der Geburt unseres ersten Kindes (2002) war ich dann erst mal „Vollzeit-Mutter und Hausfrau“.
Als unser jüngstes Kind (heute elf Jahre alt) zwei Jahre alt war, haben Simon und ich uns dazu entschieden, wieder einen Hund in unsere Familie zu holen. Diesmal sollte es eine Hündin sein und so kam Paula zu uns. Aus einem Wurf von Paula ist uns dann unsere Frida geblieben.
Mit dem Eintritt in den Kindergarten von unserem Jüngsten fing ich an, nebenbei als Haushaltshilfe und Altenbetreuerin zu arbeiten. Obwohl ich diese Arbeit gerne gemacht habe, war mir klar, dass mein Weg hier nicht zu Ende ist.

Ich mag Hunde und arbeite gerne mit Menschen. Hundeverhalten und Hundeerziehung haben mich schon immer interessiert und so ist der Wunsch entstanden, Hundetrainerin zu werden. In einer Münchener Hundeschule machte ich von 2021-2022 eine Ausbildung zur Hundetrainerin und im April 2022 habe ich den Sachkundenachweis für Hundetrainer ( § 11 des TierSchG) erfolgreich abgelegt.

Im Mai 2022 habe ich mich als mobile Hundetrainerin selbständig gemacht.
Seit März 2023 arbeite ich mit dem Tierschutzverein Pfotenhelfer e.V. zusammen. Hier unterstütze ich nach Bedarf die Paten, die einem Hund einen Platz auf Zeit bieten und /oder die neuen Besitzer nach einer erfolgreichen Vermittlung.

Mein Ansatz

Der Hund ist ein hochsoziales Lebewesen

und sollte auch so behandelt werden.

§ 11 des TierSchG

Im April 2022 habe ich erfolgreich den Sachkundenachweis für Hundetrainer abgelegt.

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